Presse und Publikationen

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The Colorfield Project in Elst, Park Lingezegen (NL) am 18. Juli 2021.

Hier ein Video zur Entstehung des Bildes KUNST KENNT KEINE GRENZEN während der Colorfield Performance in Elst. Dies ist zugleich ein Einblick in meine Arbeitsweise und meinen Umgang mit Farbe.


„Besonders die Farbgebung zeigt ein anfängliches Durcheinander, verwandelt in harmonische Farbkompositionen und -explosionen, die eine eigene Atmosphäre erschaffen.
Das Spektrum ist dabei mannigfaltig: Warme, kalte, feurige, sanfte, helle, dunkle und natürliche Farbtöne erreichen, dass kein Quadratzentimeter dem anderen gleicht. Diese künstlerische Melange öffnet die Tore für Interpretationen und Assoziationen jeglicher Art.“

Von Petra Gahabka

ECHO ONLINE Lampertheim 28.11.2016 – Reizvolle-Gegensaetze.pdf

Rosi Israel, Künstlerin verspricht: „Meine Bilder knallen“.pdf
Südhessen Morgen, Mittwoch, 23.11.2016

Rosi Israel, Dem Holz die Kunst entlockt.pdf
Südhessen Morgen, Montag, DEN 28.11.2016

„…mit den Augen fühlen, mit den Händen sehen…“
TIPVerlag, Lampertheim, Sonntag, 26. Februar 2017

“Die Künstlerin arbeitet nicht in Serien und hat keine Masche entwickelt. Jedes Bild steht für sich und hat einen persönlichen und einzigartigen Weltzugang.“

Autor: Sascha Balduf (sb)


Schwetzinger Zeitung Mittwoch, 19.04.2017 – Ich-lasse-dem-Zufall-viel-Raum.pdf

„Cornelia Komors abstrakte Gemälde bestechen durch ansprechende, lebhafte Farben/Übermalungen erfordern konzentrierten Blick in die Tiefe“

„Komor stellte sowohl wertvolle als auch den Laien begeisternde Bilder aus, die den Zugang durch eine extreme Betonung von ansprechenden, lebhaften Farben und den Einsatz vergleichsweise einfacher Kompositionselemente erleichtern.
Das allerdings nur auf den ersten Blick. Ihre oft langwierigen Schaffensprozesse erfordern nicht selten den angestrengten Blick in die Tiefe, aus der sich ein zuvor angefangenes und später übermaltes Bild mit leisem Flüstern heraushebt.“

„Sie verlangen trotz der unbändigen Kraft, die aus den Bildern – die meisten davon in kräftigem Rot oder markantem Grün gehalten – herauszubrodeln scheint, Momente der Ruhe und der Selbstbesinnung, um einen Blick in diese Tiefe zu erhaschen. Dass dabei jeder Betrachter von anderen Assoziationen geleitet werden mag, die ihre Gemeinsamkeit aber doch in der Macht des Esprits, der aus den Bildern spricht, finden, ist ein Teil des Geheimnisses der in Augsburg ausgebildeten Künstlerin… “

„Jedes Bild Cornelia Komors ist eine Einladung, einzutauchen und zu entdecken, sich in ganz subjektiven Gedankenketten einzufinden in die Bilder, die sich letztlich schnell als Ausdruck der Seele der Künstlerin offenbaren. Was es dazu braucht, sind Offenheit, die Bereitschaft, sich nicht zu neuen Gegenständlichkeiten verleiten zu lassen und die unbedingte Hingabe, nichts im Bild zu „sehen“, sondern alles darin zu „erfahren“.“

von Matthias H. Werner (mhw)


Schwetzinger Zeitung Montag, 24.04.2017 – Mit-jedem-Bild-eintauchen-in-eigene-Gedankenketten.pdf

„Komor ist bekannt für ihre im wahren Wortsinn vielschichtigen Arbeiten; aus erwünschter Zufälligkeit schafft sie Ordnung und Struktur. Im Laufe des Prozesses entstehen Schichten mit teilweise so dickem Farbauftrag, dass sie mit der Spachtel bearbeitet werden müssen.“

von Silke Beckmann

Rhein-Neckar-Zeitung Donnerstag 26.4.2018

„Am Anfang steht kreative Fülle… Die hierbei entstehende Vielfalt gibt den weiteren Weg des Bildes vor. Wie im Lebensecht es ihr nun darumStrukturen zu finden, zu reduzieren, Ordnung, Harmonie und Ausdruck zu schaffen, sich der Situation zu stellen und das Beste daraus zu machen.“

von Peter Jaschke

Mannheimer Morgen

„Sie wütet in der explosiven Hitze der Regenbogenfarben und lässt nicht locker, bis alles in fließendem Wohlgefallen ruht…“

Weinheimer Nachrichten Mittwoch 26.September 2018

„Schon die vorbereitende Grundierung und der erste noch spielerisch „fließende“ und „tröpfelnde“, alle Möglichkeiten offenhaltende Farbauftrag – zunächst eine rein handwerkliche Operation – werden in ihrer gediegenen Bearbeitung ein kleines Kunstwerk sui generis…“

„Im „Endzustand“ …präsentieren sich die Bilder als raffinierte Farbkompositionen…“

„Es ist, denke ich, nicht zu vielgesagt … sie will auch in ihren Bildern
den D i a l o g mit dem Betrachter, will ihn veranlassen, das in den Bildern Formierte zu erkennen und zu befragen …“

von Stefan Ackermann, Kunsthistoriker

Katalog …vom Suchen und Finden
Naumann Beck I Verlag für Kunst und kluge Texte
2019 – Stefan-Ackermann-zur-Ausstellung-in-der-galerie-m-beck.pdf

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